Weiterbildung in niedersächsischen Schwerpunktbranchen
In: Forschungsberichte des NIW 39
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In: Forschungsberichte des NIW 37
Der qualifikatorische Strukturwandel wird häufig gleichgesetzt mit steigender Beschäftigung hoch Qualifizierter und sinkender Nachfrage nach gering Qualifizierten. Dabei besteht in zweierlei Hinsicht Bedarf an weiterer empirischer Differenzierung. Zum einen sind auch Tätigkeiten, für die eine (duale) Berufsausbildung erforderlich ist, von der zunehmenden internationalen Arbeitsteilung bzw. vom technologischen Fortschritt betroffen. Zum anderen gilt der einfache Zusammenhang zwischen Qualifikationsniveau und Beschäftigungsentwicklung nicht per se auf regionaler Ebene. Im Gegenteil: Theoretisch ist eine räumliche Segmentation der Beschäftigungsentwicklung von hoch und gering Qualifizierten zu erwarten, insbesondere im Vergleich von Ballungsräumen und peripher gelegenen Regionen.[...] (Quelle: Verlag)
In: Forschungsberichte des NIW 37
Der qualifikatorische Strukturwandel wird häufig gleichgesetzt mit steigender Beschäftigung hoch Qualifizierter und sinkender Nachfrage nach gering Qualifizierten. Dabei besteht in zweierlei Hinsicht Bedarf an weiterer empirischer Differenzierung. Zum einen sind auch Tätigkeiten, für die eine (duale) Berufsausbildung erforderlich ist, von der zunehmenden internationalen Arbeitsteilung bzw. vom technologischen Fortschritt betroffen. Zum anderen gilt der einfache Zusammenhang zwischen Qualifikationsniveau und Beschäftigungsentwicklung nicht per se auf regionaler Ebene. Im Gegenteil: Theoretisch ist eine räumliche Segmentation der Beschäftigungsentwicklung von hoch und gering Qualifizierten zu erwarten, insbesondere im Vergleich von Ballungsräumen und peripher gelegenen Regionen.[...] (Quelle: Verlag)
In: NIW-Workshop 2008/2009
Der qualifikatorische Strukturwandel in Westdeutschland findet nicht in allen Regionen im gleichen Tempo statt. Dabei muss eine wissensorientierte Regionalentwicklung nicht gleichbedeutend mit sinkenden Beschäftigungschancen für gering Qualifizierte sein. Mit dieser Ausgangsthese hat das NIW in einer Studie, die vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie vom Europäischen Sozialfonds finanziert wurde, die Erklärungsfaktoren für die regionale Beschäftigungsentwicklung gering und mittel Qualifizierter untersucht. [...] (Quelle: NIW)
In: Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 10-2014
Zuwanderung hat im Wesentlichen aus zwei Gründen eine zunehmende Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft: die quantitative Versorgung der Wirtschaft mit Arbeitskräften sowie die Verbesserung der Innovationsfähigkeit. Das gestiegene öffentliche und auch wissenschaftliche Interesse an diesen beiden Aspekten stößt jedoch auf erhebliche methodische Einschränkungen. Insbesondere für europäische Länder besteht - anders als für die USA - hier noch erheblicher Forschungsbedarf. Diesem Problem soll in der vorliegenden Studie durch die explorative Auswertung nationaler Mikrodaten für Deutschland und durch einen Vergleich mit den USA begegnet werden.
Bis zum Jahr 2030 wird das Erwerbstätigenpotential in Niedersachsen erheblich schrumpfen. Die Zahl der 15- bis unter 25-Jährigen, also die Altersgruppe, die sich im Ausbildungs-, Studien- und Berufseinstiegsalter befindet, wird voraussichtlich um rund 30 Prozent zurückgehen. Gleichzeitig wird sich Niedersachsen einer verstärkten Verrentungswelle gegenüber sehen, da die geburtenstarken Jahrgänge ein Alter zwischen 60 und 70 Jahren erreicht haben werden und somit unmittelbar vor dem Austritt aus dem Erwerbsleben stehen bzw. diesen dann sogar schon vollzogen haben. Der optimalen Ausschöpfung des zukünftig zur Verfügung stehenden Erwerbspersonenpotentials kommt aus diesem Grund jetzt und in Zukunft eine hohe Bedeutung zu. [...] (Quelle: Verlag)
In: Forschungsberichte des NIW 35
Der qualifikatorische Strukturwandel in Westdeutschland findet nicht in allen Regionen im gleichen Tempo statt. Dabei muss eine wissensorientierte Regionalentwicklung nicht gleichbedeutend mit sinkenden Beschäftigungschancen für gering Qualifizierte sein. Mit dieser Ausgangsthese hat das NIW in einer Studie, die vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie vom Europäischen Sozialfonds finanziert wurde, die Erklärungsfaktoren für die regionale Beschäftigungsentwicklung gering und mittel Qualifizierter untersucht. [...] (Quelle: NIW)
This study introduces a suitable method to break down national trade data to the regional level. This allows producing trade indicators at the regional level, revealed export advantages in particular. Identifying industries in which a region realises a strong trade specialisation plays a twofold role in industrial and regional policy-making. Firstly, identifying successful structures at the industry-region level helps to improve the understanding of micro- and meso-foundations for competitiveness as well as scope and cases for policy intervention. Secondly, knowledge of the spatial distribution of competitive industries and required location factors is necessary for differentiated perspectives on future economic development and the choice of policy instruments. The study applies descriptive, econometric and case study analysis to identify regional patterns of trade specialisation, as well as region- and industry-specific factors related to success in international markets. Based on the results obtained, the study develops conclusions for EU regional and smart specialisation policies.
BASE
[Introduction .] Overall, this report is structured as follows: the next chapter (2) briefly outlines the relevance of regional trade indicators for determining the competitiveness of a region. In chapter 3, the methodology for the calculation of regional trade performance indicators is introduced, and the elementary results are described. Chapter 4 presents an econometric analysis relating key regional characteristics to international success of local industries. Based upon the regional distribution of comparative advantages, chapter 5 reports the results of ten regional case studies. Finally, chapter 6 summarises the results and provides policy implications. ; Prepared for: European Commission - Executive Agency for Small and Medium-sized Enterprises (EASME)
BASE
In: Research report 412 (July 2016)
In: Studien zum deutschen Innovationssystem, Band 1-2014
In: Forum Hochschule Nr. 2013,11
In: Studien zum deutschen Innovationssystem 2013,1
Die ausreichende Versorgung mit hochqualifizierten Fachkräften ist für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Landes ein Schlüsselfaktor. Qualifikationen - insbesondere auf akademischem bzw. wissenschaftlichem Niveau, aber auch solche, die in der beruflichen Bildung erworben werden - sind die Grundlage für die künftige technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands. Hierbei stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) besonders im Fokus, für die in den letzten Jahren wieder eine steigende Studiennachfrage zu verzeichnen ist. Allerdings werden in den MINT-Fächern wesentliche Fachkräftepotenziale aufgrund unterdurchschnittlicher Beteiligung von Frauen nicht ausgeschöpft. In der Wahl des Ausbildungsberufs ebenso wie in der Studienfachwahl in den MINT-Fächern zeigen sich deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede. So entscheidet sich mehr als jeder zweite männliche Studienanfänger für ein MINT-Fach; unter den Studienanfängerinnen wächst zwar das Interesse, dennoch beginnt nicht einmal jede Vierte ein MINT-Studium. Gliederung: 1 Einleitung. - 2. Qualifikationsstrukturen und Wissensintensivierung in Deutschland und Europa (2.2 Qualifikationsstrukturen der Bevölkerung und der Erwerbstätigen. - 2.3 Struktur und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in wissenschaftlichen Berufen im internationalen Vergleich). - 3. Berufliche Bildung. - 4. Teilnahme an hochschulischer Bildung (4.1 Aktuelle und strukturelle Entwicklungen im Hochschulbereich. - 4.2 Entwicklung des Studierpotenzials aus dem allgemeinbildenden und beruflichen Schulsystem. - 4.3 Studienanfängerinnen und Studienanfänger. - 4.4 Studienanfänger(innen) in den MINT-Studiengängen. - 4.5 Studienabbruch. - 4.6 Output hochschulischer Bildung und wissenschaftliche Weiterqualifizierung). - 5. Internationale Mobilität deutscher Wissenschaftler(innen) und Beteiligung an europäischer Forschungsförderung. - 6. Fort- und Weiterbildung. - 7. Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den MINT-Fächern. (HoF/Text übernommen)